Im Koalitionsvertrag berücksichtigt: Müttergenesungswerk sehr zufrieden

Im Koalitionsvertrag berücksichtigt: Müttergenesungswerk sehr zufrieden

Ende 2024, nach dem Bruch der Regierung, war für das Müttergenesungswerk (MGW) die Unsicherheit erneut groß, wie es weitergehen wird. Die Baumittel des Bundes für die Kliniken im MGW-Verbund lagen wieder auf Eis. Nach den Neuwahlen im Februar und den nachfolgenden Koalitionsverhandlungen wartet das Müttergenesungswerk gespannt, was sich die neue Regierung nun konkret vornehmen und wo sie Akzente setzen wird.
Jetzt steht fest, dass das Müttergenesungswerk im Koalitionsvertrag explizit und namentlich genannt wird: „Das Müttergenesungswerk wollen wir langfristig absichern. Wir unterstützen den Ausbau, Neubau und die Sanierung von Mutter-Kind-Kliniken.“ Das ist ein sehr gutes Vorzeichen für eine hoffentlich verlässliche und auch langfristige Bundesförderung der Kliniken.

Das Müttergenesungswerk bedankt sich bei allen Unterstützer*innen in diesem Prozess, die auf verschiedenen Ebenen dazu beigetragen haben, dass das Müttergenesungswerk in den Verhandlungen nicht ignoriert werden konnte – und damit die Gesundheit von Müttern, Vätern und pflegenden Angehörigen an dieser Stelle berücksichtigt wurde.

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